Im Sumpf der Recherche – Linksextremes antifaschistisches „Schwurblernetzwerk“ OERA patzt Pro-Palästinaaktivitäten in Österreich an

Muelleimer

WIEN, 7. Februar. /FM/. Das linksextreme antifaschistische „Schwurblernetzwerk“ OERA hat sich herabgelassen, sich über die Pro-Palästinaaktivitäten in Österreich auszukotzen. Auch die FM-Redaktion wurde ordentlich durch den Kakao gezogen. Bemerkenswert ist auch, dass Wilhelm L., der Chef der PSÖ, ins rechtsextreme Eck „geschoben“ wird.

Links – Rechts

Die „linksextremen“ Schwurbler dieser entbehrlichen Plattform haben es noch immer nicht geschnallt. Links – Rechts ist reine Spalterei. Die „Herrschenden“ reiben sich die Hände, während sich die Bevölkerung die Schädeln einschlägt.

Mit keinem einzigen Wort wird in diesem Schwurblerbeitrag erwähnt, dass Israel seit dem 7. Oktober 2023 bereits mehr als 27.000 Menschen im GAZA-Streifen getötet hat. Der Artikel ist einfach nur schlecht und einseitig recherchiert.

Hier ein kurzer Auszug  aus dem Artikel (der Rest ist entbehrlich)

Antifaschistische Praxis muss bedeuten, unabhängig von politischer Ideologie menschenverachtende Umtriebe als solche kenntlich zu machen, zu kritisieren, zu verurteilen und dagegen aktiv zu werden.

https://oera.noblogs.org/die-palaestina-solidaritaet-oesterreich/

So gesehen ist die FM-Redaktion auch antifaschistisch. Wir zeigen die menschenverachtenden Umtriebe der Israelischen Armee und deren Amerikanischen Freunden auf. Israel bombardiert, USA finanziert! Ergebnis: 27.000 Tote!

Nicht einmal ein Impressum

Dieser Artikel ist „journalistischer“ Abschaum. Die Typen sind sogar zu feige sich zu outen. Feig, feiger, OERA!

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Foto: Pixabay / RitaE