„Nicht genügend, setzten“

Leo Klinke
Nummer Fuenf

WIEN – Die kommende Verordnung bezüglich Verkehrsbeschränkungen für positiv getestete Personen des „Gesundheitsministers“ Rauch hat es in sich. So viel legistischer Unsinn in einem Dokument ist unübertroffen.

Gastronomie

Restaurants und Discos stehen Corona-Test-Positiven wieder offen, aber nur mit Maske. Das führt dazu, dass Infizierte im Lokal sitzen und sich unterhalten dürfen, aber etwas essen oder trinken ist ihnen ausdrücklich nicht erlaubt. Also, wozu dann der Restaurantbesuch? Besser draußen ohne Maske unterhalten. Dem Wirt kann das egal sein, denn er steht vermutlich kurz vor der Pleite.

Antigentest ist ausreichend

Gewisse Antigentests finden so wie die PCR-Tests so ziemlich alles in Jedem. Fraglich ist wo zu diese Verfahren überhaupt eingesetzt werden. Positiv getestete Personen ohne Symptome, also gesunde Menschen dürfen gnädiger Weise arbeiten gehen. So viel zu den sinnlosen Tests.

Wer sich krank fühlt bleibt zu haus

Dafür braucht es erst eine Verordnung des „Gesundheitsministers“? In Österreich geht es zu wie in einer schlecht geführten Schule. Ein planloser, ferngesteuerter Direktor unterstützt von einer Schar willfähriger Lehrer, die nur auf ihre Freizeit und ihren Urlaub gaffen. „Nicht genügend, setzten“, mehr ist dazu nicht zu sagen.

Hacker dagegen

Der Wiener „Gesundheitsstadtrat“ Hacker ist gegen das Aus für die Quarantäne und begründet das mit einer möglichen Überlastung des Gesundheitssystems. Allerdings hat Hacker vergessen dazu zusagen, dass unter seiner Politik 500 Millionen Euro im KH-Nord versenkt wurden. Geld, dass jetzt fehlt!

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