Studie: Grönland war vor 400.000 Jahren eisfrei

Eis

WIEN, 22. Juli. /TKP/. Seit Wochen lesen wir in den Mainstream Medien wie extrem heiß es derzeit sei. Im Süden seien Temperaturen bis zu 48 Grad zu erwarten. Manchmal ist allerdings von Bodentemperaturen die Rede, die erheblich höher als die in der Luft sind. Ein Schreckensszenarium, das seit einigen Jahrzehnten gezeichnet wäre ist ein Abschmelzen der großen Eispanzer und ein Anstiegen des Meeresspiegels, was küstennahe Städte überfluten könnte.

Am 20. Juli 2023 erscheinen die Studie und der Artikel mit dem Gefahr drohenden Anstieg des Meeresspiegels. Die neue in Science erschienene Studie liefere direkte Beweise dafür, dass es zu einem weitgehenden Schmelzen des Eises gekommen sei, das einen Anstieg des Meeresspiegels um mindestens einen Meter auf der ganzen Welt verursachte.

Wenn also die Erderwärmung vor 400.000 Jahren durch Kohlendioxid geschehen sein sollte, so ist sie offenbar auf geheimnisvollen aber natürlichen Weg und ohne Kohlekraftwerke und PKWs entstanden. In der Keeling Kurve, die jetzt für die Rechtfertigung des „Green Deal“ verwendet wird, ist jedenfalls von einer derart massiven CO2 Konzentration, die über Jahrhunderte hinweg angehalten haben müsste, nichts zu sehen. Hier die angebliche CO2 Konzentration der letzten 800.000 Jahre.

Die Grönland Ergebnisse deuten darauf hin, dass CO2 keine Rolle spielt. Zeitpunkt und Art der Veröffentlichung könnten Anzeichen sein, dass die das Finanzkapital und seine hörigen Politiker und „Experten“ angesichts der offensichtlicher werdenden Abkühlung nervös werden und von ihrem „Green Deal“ noch möglichst viel durchbringen wollen.

Quelle: https://tkp.at/2023/07/22/studie-groenland-war-vor-400-000-jahren-eisfrei/

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Foto: Pixabay / PublicDomainPictures