„Dieser ganze COVID-Wahnsinn, es war wirklich nur ein Testballon – ein Testballon, um zu sehen, wie weit sie gehen können“, schloss die Europaabgeordnete Christine Anderson. „Und die Lektion, die sie daraus lernen wollten, war herauszufinden, was getan werden musste, um freie Individuen in freien und demokratischen Gesellschaften dazu zu bringen, tatsächlich zuzustimmen, dass sie zur Einhaltung gezwungen werden.“

„Und das nächste, was wir sehen werden, ist die Einrichtung sogenannter 15-Minuten-Städte. Ich möchte Sie jedoch dringend bitten, sie nicht 15-Minuten-Städte zu nennen. Sie sind 15-Minuten-Ghettos“, warnte sie. „Es hat nichts mit dieser [Bequemlichkeit] zu tun. Gar nichts. Es geht um Kontrolle. Es geht darum, Menschen in ihrem zugewiesenen Bereich einzusperren.“

„Schauen Sie sich Ihre Regierung genau an“, forderte der Europaabgeordnete Anderson, „und glauben Sie nicht eine Sekunde lang, nur weil sie ‚demokratisch‘ gewählt wurde, dass sie Ihnen nicht die schlimmsten Gräueltaten zufügen wird. Glauben Sie das nicht eine Sekunde lang. Also, bitte steh auf. Steh auf und kämpfe schon. Tu es jetzt.“

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Foto: Pixabay / geralt