Beruhten schon Pest und Syphilis auf einer Verschwörung?

Pest Arzt

Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Seuchen-Narrative haben zu viel gemeinsam, als dass es sich um bloße Koinzidenzen handeln könnte. Häufungen epidemischer Krankheiten hat es immer gegeben, aber „Pandemien“ wurden dann beschworen, wenn sie gebraucht werden. Verräterisch ist, das umgehend deren Schicksalhaftigkeit beklagt oder gar die damit verbundenen Chancen begrüßt wurden. Das „window of opportunity“ wurde zumindest retrospektiv ausgenützt.

Zunächst braucht es die nötige Angstkulisse, die man am besten mit einer scheinbar neuen Seuche herbeiführt. Vor dieser Kulisse können dann die als überfällig erachteten Maßnahmen ohne größere Gegenwehr verordnet werden: Verarmung der Bevölkerung durch den Transfer der Vermögenswerte zur kleinen Oberschicht, Bewegungs- und Betätigungsbeschränkungen für die Mehrheit, Entsolidarisierung der Menschen und vorbeugende Maßnahmen gegen einen erneuten Machtverlust der Herrschenden.

Diese Blaupause stammt nicht von den heutigen Globalisten. Der Masterplan ist weit älter und wurde schon von der ersten Firma mit Anspruch auf die Weltherrschaft verwendet: der katholischen Kirche. Es ist kein Zufall und nicht nur Opportunismus, dass diese jetzt wieder mit an Bord ist. Im Vatikan hat man Erfahrung mit einem Reset, der vor gut einem halben Jahrtausend „Renaissance“ hieß. Impfpflicht-Papst Franziskus ist nicht umsonst Jesuit und beruft sich zudem auf den Heiligen Franziskus, der schon damals verkündete, dass Besitzlosigkeit den Normalbürger glücklich mache.

Quelle: https://tkp.at/2023/01/02/beruhten-schon-pest-und-syphilis-auf-einer-verschwoerung/

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Foto: Pixabay / OpenClipart-Vectors