Neues Gehaltsmodell für „Sp(r)itzenpolitiker“

Geldboerse

WIEN – Geahltsverhandlungen sind angesagt. Während die einzelnen Branchen um Lohnzuwächst ringen, zählen die „Sp(r)itzenpolitiker“ noch immer zu den Topverdienern in dieser „Republik“. Wo SED regiert wird abkassiert.

Inflation zweistellig

Inzwischen hat sich die Inflation auf einem hohen Niveau „stabilisiert“. Besonders die Güter des täglichen Bedarfs sind davon betroffen. Auch die Energiepreise haben astronomische Höhen erreicht. Die Bundesregierung befördert mit ihren Maßnahmen den Niedergang Österreichs.

Neues Gehaltsmodell für „Sp(r)itzenpolitiker“

Um den Gehalt der Politiker an das Ergebnis anzupassen ist ein neues Modell notwendig. Anstatt einer Gehaltserhöhung oder einer „Nulllohnrunde“ wird in Zukunft die Inflation vom Gehalt abgezogen. Je höher die Inflation, desto geringer das Gehalt. Dann werden auch diese Damen und Herren geneigt sein die Reißleine zu ziehen, um Österreich wieder auf einen Pfad der Vernunft zu bringen.

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Foto: Pixabay / Steve Buissinne