ÖGB warnt vor Demos

Protest

WIEN – Der ÖGB befürchtet eine gefährliche Stimmung im Herbst und will „radikalen“ Gruppen eigene Initiativen entgegensetzen. Seit über zwei Jahren hat der ÖGB geschlafen und brav allen „Unsinn“ der Regierung mitgemacht. Nun stehen viele ÖGB-Mitglieder vor den Scherben ihrer eigenen CORONA gläubigen Politik.

Schuld sind andere

Der „radikale“ Umgang des ÖGB mit seinen Mitgliedern und andern Arbeitnehmern ist beispiellos. Nichts wurde vom ÖGB gegen das Spritzenregime unternommen. In sozialistischer Manier wurden brav alle Maßnahmen der Regierung mitgetragen. Echter Widerstand Fehlanzeige. Die CORONA-Pseudopandemie war zu Ende bevor sie angefangen hat. Und jetzt sollen andere am aufkommenden Unmut der Bevölkerung schuld sein?

„Fette“ Funktionäre in Tintenburgen

In den Tintenburgen des ÖGB regt sich kaum Widerstand gegen die CORONA-Maßnahmen der Bundesregierung. Nur Josef Muchitsch hat gegen die Impfpflicht gestimmt. Herzlichen Dank! Auch dort gibt es noch aufrechte Demokraten! Ausnahmen bestätigen die Regel. Wofür kämpfen die ÖGB-Funktionäre eigentlich? Für eine ruhige Hacken und eine fette Pension?

ÖGB gehört aufgelöst

Angesichts solcher Aussagen gehört der ÖGB aufgelöst und die Zwangsmitgliedschaft bei der Arbeiterkammer abgeschafft. Diese Instrumente sind Relikte einer kommunistisch, stalinisischen Einheitsdiktatur und einer Demokratie nicht würdig! Schluss mit der Zwangsmitgliedschaft „öffentlicher“ Körperschaften!

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Foto: Pixabay / www_slon_pics