Österreich wird von Kurz bei UNO-Treffen förmlich „geschlachtet“

Kurz Nein - Danke

Wie nicht anders zu erwarten hat der Globalist Kurz den Österreichischen CORONA-Weg vor der UNO über den grünen Klee gelobt. Jeder Kramer lobt seine Ware, und wenn sie auch noch so mies ist. Dass es auch anders geht zeigt das Beispiel Schweden. Schlechter als Österreich kann man die „CORONA-Fake-Pandemie“ kaum „meistern“.

Nur Geschwurble – Kein Wort von Impfnebenwirkungen

Anstatt einmal der Wahrheit ins Gesicht zu sehen, hat Kurz nichts Besseres zu tun als unterwürfige im Sinne der gierigen Globalisten abgedroschene Phrasen von sich zu geben. Alleine dass Kurz das Wort „Solidarität“ in den Mund nimmt ist schon ein Affront. Wieder einmal hat der schlechteste Bundeskanzler der II. Republik tief in seine Seele blicken lassen. Unzählige Studien beweisen, dass Kurz seit Beginn der“ CORONA-Fake-Pandemie“ beharrlich Fakten ignoriert und nicht bereit ist, in einen Dialog mit anders Denkenden zu treten. Diese werden maximal als „unvernünftig“ bezeichnet. Bei jeder Aspirin-Werbung gibt es Warnhinweise zu Nebenwirkungen. Bei den „CORONA-Giftspritzen“ werden unwerwünschte Impfwirkungen so gut wie möglich unterdrückt, durch Mainstream Medien schön geschrieben oder auf sozialen Netzwerken zensiert! Was bildet sich dieser „Person“ eigentlich ein? Rücktrittsreifer als Kurz kann man gar nicht sein!

UN-Generalsekretär lobt Österreichisches Krisenmanagement

Mehr als ein glattes Nichtgenügend hat sich Kurz nicht verdient. Die Schuldenberge haben sich drastisch erhöht und wurden zusätzlich durch den Ankauf von wertlosen Tests und gefährlichen „Giftspritzen“ auf Kosten aller Steuerzahler nochmals in die Höhe getrieben. In Österreich gibt es noch immer keine konkreten Zahlen, wer mit oder an CORONA verstorben ist. Aktuelle Zahlen der CDC geben hier Aufschluss. Lediglich 5% sind tatsächlich an CORONA verstorben. Wann werden auch Haustiere endlich in die Statistik aufgenommen um die Zahlen ordentlich in die Höhe zu treiben?

Dritter UNO-Amtssitz sei in Wien geplant

Damit ist dem Ausverkauf Österreichs Tür und Tor geöffnet. Anstatt sich auf Österreich und seine Bedürfnisse zu konzentrieren, liefert Kurz unsere bereits sehr angeschlagene Demokratie weiter der Globalisierung aus. Die Belohnung dafür nach der Politkarriere ist sicher ein fetter Job in irgendeinem internationalen Konzern. Dass Österreich auf der Strecke bleibt ist dieser „Person“ einfach nur egal, „koste es was es wolle“. Sofortiger Austritt aus der „Europäischen Schuldenunion“ gefordert!

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DEMOKRATIE.VERTEIDIGEN.

Natürlich die Unschuldsvermutung gilt.

Foto: Martin U. K. Lengemann/WELT
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