Reduktion des Covid-19 Infektionsrisikos durch Impfung bei 1%

Impfung

Auch in der Pharmabranche regiert Marketing, mit dem man seine Produkte als wirksam verkaufen möchte, so wie das Waschmittel, das seit 60 Jahren jeweils weißer wäscht als sein Vorgänger. Schon ein zweiter Blick offenbart aber dann häufig, dass es andere Möglichkeiten gibt, sein Ziel zu erreichen und oft auch, dass es schlicht und einfach nicht wahr ist, was die Werbung behauptet.

So ähnlich verhält es sich auch mit den Impfstoffen. Eine von Experten begutachtete Studie aus The Lancet zeigt, dass die experimentellen Impfstoffe das Risiko, sich mit COVID-19 anzustecken, um folgende Prozentsätze reduzieren:

Pfizer: 0.8%, Johnson & Johnson: 1,2%, Moderna: 1,2%, AstraZeneca: 1,3%

https://www.thelancet.com/journals/lanmic/article/PIIS2666-5247(21)00069-0/fulltext

https://tkp.at/2021/05/28/die-tatsaechliche-risikoreduktion-durch-impfung/

Angaben der Pharmakonzerne sind irreführend

Die Angaben der Pharmakonzerne sind irreführend, da sich diese auf die während der Studie positive getesteten Personen beziehen. Man spricht hierbei auch von relativer Wirksamkeit. Warum ist das irreführend?
Weil z.B. in der BioNTech/Pfizer Studie 43.448 Probanden teilnahmen, wovon lediglich 170 Probanden im Verlauf der Studie einen positiven Corona Test aufwiesen. In der ungeimpften Gruppe infizierten sich 162 Personen in der geimpften Gruppe 8. Das heißt absolut gesehen infizierten sich lediglich 0,74% in der ungeimpften Gruppe und 0,04% in der geimpften Gruppe. Beides sind nur marginale Infektionszahlen, welche keinen fundierten Schluss zur Wirksamkeit zulassen. Durch das Beziehen der Größen auf lediglich die infizierten Personen werden die 43.278 nicht infizierten Probanden beim Ergebnis komplett außen vor gelassen, was ein extrem verfälschtes Bild der „Wirksamkeit“ wiedergibt.

ARRImpfung
Foto: corona-blog.net

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2034577

https://corona-blog.net/2021/06/15/die-impfung-ist-wirksam-ist-die-impfung-wirksam-verzerrte-darstellung-durch-pharmaindustrie/

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