Staatsanwaltschaft und Spital verweigerten Untersuchung nach Todesfall durch Impfung

Untersuchung

Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden nach dem aktuellen Bericht vom 18.5. bisher 24.073 Nebenwirkungen in „zeitlicher Nähe“ zur Impfung gemeldet. Darunter wurden 106 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet (85 BioNTech/Pfizer, 9 Moderna, 12 AstraZeneca).  Selbst der Pharmaverband Pharmig meinte laut einem Bericht des ORF, dass nur 6% der Fälle tatsächlich gemeldet werden. Wie aktiv und effizient aber Meldungen unterdrückt werden, zeigt dieser Todesfall durch Impfung.

Die Staatsanwaltschaft wies den Anwalt auf die Möglichkeit einer schriftliche Eingabe hin – das würde jedoch die Obduktion um zehn Tage verzögern – zu spät für ein aussagekräftiges Resultat, doch auf dieses Argument ging der Staatsanwalt nicht ein, denn er meinte: “Der Nutzen der Impfung überwiegt schließlich das Risiko”. – “Sagen Sie das jemandem, dessen Vater gerade gestorben ist”, empört sich der Anwalt. Er drängte auch das Spital auf Erstellung einer kompletten Blutgerinnungsanalyse, doch dieses reagierte nicht darauf.

https://tkp.at/2021/05/26/staatsanwaltschaft-und-spital-verweigerten-untersuchung-nach-todesfall-durch-impfung/

Das Impfexperiment – SOFORTIGER STOP ALLER COVID-19 MASSNAHMEN

Anmerkung der Redaktion

Unglaublich was dieser Staatsanwalt da von sich gibt. Ein Rücktritt ist sofort fällig!

Foto: Pixabay / Gerd Altman