WIEN, 11. Dezember. /TKP/. Studien, die sich auf gemessene Daten stützen, zeigen eine nach der anderen keinen kausalen Zusammenhang von globaler Erwärmung durch Zunahme von CO2. Umgekehrt, also Zunahme des CO2-Spiegels in der Atmosphäre durch steigende Temperaturen, ist der Zusammenhang jedoch herstellbar. Der „Weltklimarat“ IPCC, Politiker wie Al Gore oder Magnaten wie Bill Gates stützen sich auf Modelle, die aber bisher weder die Vergangenheit erklären noch die Zukunft korrekt vorhersagen konnten.
Eine neue Studie von Allan T. Emrén mit dem Titel „Global temperatures, CO2 concentrations and oceans“, die im International Journal of Global Warming veröffentlicht wurde, stellt einmal mehr die weit verbreitete Meinung in Frage, der zufolge der Mensch die Temperaturen der Ozeane kontrollieren und die Polschilde schmelzen kann, indem er alltäglichen Tätigkeiten wie dem Telefonieren mit dem Smartphone oder dem Fahren eines SUV nachgeht.
Ganzer Artikel: https://tkp.at/2023/12/11/weitere-studie-zeigt-erderwaermung-nicht-von-co2-verursacht/
Lesen Sie weiter
- Sonne und Ozeane sind entscheidend für das Klima
- Statistics Norway veröffentlicht kritische Studie zur Klima-Hysterie
- Arktis-Wissenschaftler widerlegt „Klimakrise” und warnt vor kommender Eiszeit
- Klimawandel: Erhöhte Aktivität von Supervulkan bei Neapel weist auf kommende Abkühlung hin
- Neue Studie: Abkühlung der Erde um 1°C wegen Solaren Minimum zu erwarten
- Prof. Dr. Christian Rieck: Gebäudeenergiegesetz – JETZT werden wir ARM – Video
- Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
- Verringerung der Zahl der Sonnenflecken deuten auf beginnende kleine Eiszeit hin
Foto: Pixabay / Gerd Altman