Kleine Eiszeit von 2020 bis 2053 oder globale Erwärmung?

Eisberg

WIEN, 5. Dezember. /TKP/. Ein modernes Große Sonnenminimum wird von einer Reihe von Astrophysikern vorhergesagt. Sie sind damit im Widerspruch zu den Regierungs-Klimatologen, die die ideologische Unterlage für die gerade in Dubai stattfindende COP28 liefern. Die Astrophysiker studieren die Bahnveränderungen der Sonne und der Erde, sowie die Schwankungen in der Strahlungsintensität die von der Sonne ausgehend die Erde erreicht. Diese Faktoren steuern das Klima, so die Astrophysiker.

Eine dieser Astrophysiker ist Prof. Valentina Zharkova, eine in der Ukraine geborene britische Sonnenforscherin der Northumbria University, Newcastle. Sie warnt seit 30 Jahren vor einem gefährlichen Phänomen, das zu dramatischen Klima- und Wetterveränderungen sowie einer globalen Abkühlung führen könnte, wie in der Nature SR-Veröffentlichung von Zharkova et al, 2015 gezeigt und in Zharkova, 2020 erläutert wird.

Zharkova verwendete eine mathematische Methode, die mit 97-prozentiger Genauigkeit die Veränderungen für die letzten vier Sonnenzyklen beschreibt. Diese Sonnenzyklen haben, wie hier wiederholt berichtet, eine Länge von etwa 11 Jahren. Die Bewegung von Sonnenflecken (Zharkova et al., 2023a) werden derzeit zur Definition der Sonnenaktivität verwendet. Sonnenflecken sind Wurzeln von magnetischen Schleifen, die in die Sonnenoberfläche (Photosphäre) eingebettet sind und die kühleren Regionen der Sonnenoberfläche repräsentieren, die sich regelmäßig bewegen und auf Fotos dunkler erscheinen. Sie haben allerdings noch immer Temperaturen von etwa 4.200 Grad Celsius.

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2023/12/05/kleine-eiszeit-von-2020-bis-2053-oder-globaler-erwaermung/

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Foto: Pixabay / 12019