Studie aus 1977: Rückgang der Sterblichkeit hatte auch früher fast nichts mit Impfungen zu tun

Impfung Maske

WIEN, 6. November. /TKP/. 1977 veröffentlichten die Epidemiologen John und Sonja McKinlay von der Boston University eine bahnbrechende Arbeit über die Rolle, die Impfstoffe (und andere medizinische Maßnahmen) bei dem massiven Rückgang der Sterblichkeitsrate im zwanzigsten Jahrhundert gespielt haben – nämlich um 74 %, wie berichtet. Nicht nur das, ihre Studie warnte auch vor genau dem Verhalten, das wir jetzt in der Welt der Impfstoffe beobachten. Sie warnten nämlich davor, dass eine Gruppe von Profiteuren die Ergebnisse einer Intervention (Impfstoffe) für sich in Anspruch nehmen könnte.

Die Studie der McKinlays erschien mit dem Titel “The Questionable Contribution of Medical Measures to the Decline of Mortality in the United States in the Twentieth Century.“ (Der fragwürdige Beitrag medizinischer Maßnahmen zum Rückgang der Sterblichkeit in den Vereinigten Staaten im zwanzigsten Jahrhundert.) in der Zeitschrift The Millbank Memorial Fund Quarterly. Die Studie belegte eindeutig mit Daten etwas, das, wie die McKinlay’s selbst einräumten, von einigen als medizinische “Ketzerei” angesehen werden könnte.

Quelle: https://tkp.at/2023/11/06/studie-aus-1977-rueckgang-der-sterblichkeit-hatte-auch-frueher-fast-nichts-mit-impfungen-zu-tun/

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Foto: Pixabay / Gerd Altman