Studie: Booster mit mRNA hemmen Immunabwehr, fördern Corona-Infektion, Autoimmunerkrankung, Krebs und Myokarditis

Covid19 Impfung

WIEN, 30. Mai. /TKP/. Auf diese Studie müsste das sofortige Verbot von mRNA-Impfungen erfolgen. Es werden die Wirkmechanismen aufgeklärt, wie die Immunabwehr behindert wird und Krankheiten wie Krebs gefördert werden. Es liest sich wie eine Bankrotterklärung für die Pharmaindustrie und vor allem der Zulassungsbehörden.

Wir wissen aus früheren Studien, dass die mRNA-Impfpräparate von Moderna und BioNTech-Pfizer den Subtyp 4 der IgG-Antikörper hervorrufen. Dies ist abhängig von der Zeit seit der letzten Impfung und von der Zahl der Dosen. Je mehr desto mehr. Und dieser Subtyp 4 ist bekannt dafür, dass er das Immunsystem bremst und Krankheiten verursacht. Im Internet sind mühelos lange Listen von Krankheiten zu finden darunter COPD, Autoimmunerkrankungen, Krebs oder Herz-Kreislauferkrankungen.

In den Zulassungsstudien wurden immer wieder nur die Antikörper gezählt, aber es wurde die Feststellung unterlassen, ob es sich um die neutralisierenden Subtypen 1 und 3 handelt, oder den schädlichen Subtyp 4. Eine Untersuchung, die jedes normale Labor kann.

Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Vaccines mit dem Titel „IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein“ (Durch wiederholte Impfung induzierte IgG4-Antikörper können eine Immuntoleranz gegenüber dem SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeugen) erhärtet nun diese Erkenntnisse über die katastrophalen Wirkungen der mRNA-Präparate. Es liest sich wie eine Bankrotterklärung für die Pharmaindustrie und vor allem der Zulassungsbehörden. Dies wären einfache Untersuchungen gewesen, die bei der Zulassung für jedes Immunglobulin zwingend vorgeschrieben sind.

Quelle: https://tkp.at/2023/05/30/studie-in-vaccines-booster-mit-mrna-hemmen-immunabwehr-foerdern-corona-infektion-autoimmunerkrankung-krebs-und-myokarditis/

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Foto: Pixabay / padrinan