Studie belegt Umgang mit Ungeimpften – Wie mit Ausländern oder Drogensüchtigen

Zwangsimpfung

Geimpfte haben während Corona eine „diskriminierende Haltung“ gegenüber Ungeimpften eingenommen, die an den Umgang mit Migranten, Drogensüchtigen oder ehemaligen Sträflingen erinnern. Häufig fand man Unterstützung dafür vor, Ungeimpften politische Grundrechte zu entziehen. Das zeigt eine neue umfassende Studie, an der auch die Soros-Universität an der Studie beteiligt war.

Das Ergebnis der Studie

„In dieser Studie haben wir dokumentiert, dass gegen COVID-19 geimpfte Personen negative Einstellungen gegenüber ungeimpften Personen in Form von Antipathie, Stereotypen, Unterstützung des Ausschlusses aus familiären Beziehungen und Unterstützung der Abschaffung der politischen Rechte ausdrücken. Insgesamt stehen diese vier Formen diskriminierender Haltungen im Einklang mit der Beobachtung von Vorurteilen nach den Standarddefinitionen der Sozialpsychologie. Wir untersuchten und erhielten Belege für alle vier Reaktionen in den Vereinigten Staaten. In den anderen Ländern untersuchten wir nur einige, aber nicht alle Formen von diskriminierenden Einstellungen und fanden Belege für die untersuchten spezifischen negativen Reaktionen. Die einzigen Ausnahmen waren Ungarn und Rumänien, wo wir keine Belege für diskriminierende Haltungen fanden.“

Die Untersuchung mit dem Titel „Discriminatory Attitudes Against the Unvaccinated During a Global Pandemic” war schon Ende Februar fertig. Es brauchte allerdings bis Ende November, damit sie auch akzeptiert wurde. Man darf also hoffen, dass sich die Einstellung vieler Bürger mittlerweile wieder geändert hat.

Quelle: https://tkp.at/2022/12/10/studie-belegt-umgang-mit-ungeimpften-wie-mit-auslaendern-oder-drogensuechtigen/

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Foto: journalistenwatch.com