Seit knapp zwei Jahren wird die sogenannte „Impfung“ als allein gültige Wunderwaffe gegen Corona und Ausweg aus der „Pandemie“ verkauft. Wer auch nur angedeutet hat, eine natürliche Infektion könne einen mindestens ebenbürtigen, wahrscheinlich aber besseren Schutz vor einer Ansteckung bieten, bekam umgehend den imaginären Aluhut aufgesetzt. Dabei war diese Behauptung, dass eine Impfung mehr leisten könne als eine auf natürlichem Wege erworbene Immunität, nur eine von vielen, die Corona nicht nur zu einem „neuartigen“, sondern offenbar auch einzigartigen Virus machten. Unzählige Gesetzmäßigkeiten, die über Jahrzehnte hinweg für die Übertragungswege und Infektionsverläufe der verschiedensten Krankheiten galten, schienen plötzlich außer Kraft gesetzt. Massenimpfungen, willkürliche Maßnahmen oder Ausgrenzung Andersdenkender wegen einer grippeähnlichen Atemwegserkrankung – all dies schien bis vor drei Jahren undenkbar. Zu den lautesten Mahnern gehörten insbesondere das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte Robert-Koch-Institut (RKI) und die Weltgesundheitsorganisation WHO.
Quelle: https://reitschuster.de/post/corona-infektion-schuetzt-besser-als-impfung/
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