„Olympischer Geist“ sorgt für beschleunigte Annäherung zwischen Russland und China

Olympische Ringe

Die Mächte des Guten und Bösen stehen sich gegenüber im steten Wechselspiel der Kräfte. Die helle Kraft des Guten „Yang“ kämpft dieser Tage gegen die dunklen Kräfte des Bösen „Yin“ auf den Austragungsstätten der Olympischen Winterspiele in Peking. Schon die Eröffnung des Wettbewerbs war ein klares Zeichen der Jahrtausende alten Botschaft zur Versöhnung, des guten Willens mit der Bereitschaft zur offenen Kommunikation ohne Hintergedanken. Die Spiele in Peking erinnern an die Arche Noah, die von jedem Lebewesen ein Paar beherbergte, um den tödlichen Fluten zu entrinnen. Die Analogie ist angebracht: Die COVID-Pandemie hat die Menschheit gleich einer Sintflut heimgesucht. Zugleich hat das Aufeinanderprallen menschengemachter Fronten im Zeichen des Kalten Krieges weitere Formen globaler Eskalation zur Spitze getrieben. Doch das weltweite Fest des Sports vermag die Kräfte des Lichts zu bündeln und die des Bösen zu zerstreuen.

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