EMA untersucht endlich die bekannten Zyklusstörungen bei Frauen nach mRNA-Spritzen

Spritze

Der Sicherheitsausschuss der Europäischen Arzneimittel-Agentur erklärte am Freitag, er prüfe Berichte über starke Menstruationsblutungen und das Ausbleiben der Menstruation bei Frauen, die COVID-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna erhalten hatten. Dass es in diesem Bereich gröbere Probleme gibt, ist seit rund einem Jahr bekannt. Nun lässt sich auch die zuständige Behörde zu einer Untersuchung herab.

https://tkp.at/2022/02/12/ema-untersucht-endlich-die-bekannten-zyklusstoerungen-bei-frauen-nach-mrna-spritzen/

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Foto: Pixabay / KlausHausmann