Immer mehr Studien zeigen höhere Gefährdung durch Omikron nach Impfungen

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Seit Anfang Dezember erscheinen laufend neue Studien über die Auswirkungen der neuen Variante Omikron. Sie zeigen durchwegs die evolutioniäre Entwicklung, die Viren normalerweise nehmen: mehr ansteckend aber weniger krank machend. Und sie zeigen auch, dass Omicorn eine ziemlich komplette Immunflucht gegenüber den Gentechnik-Präparaten erreicht hat und Geimpfte sogar wesentlich häufiger nicht nur infiziert werden, sondern auch erkranken als Ungeimpfte.

Es wurden mehrere Studien veröffentlicht, die zeigen, dass die Geimpften eher krank werden als die Ungeimpften. Nach jeder vernünftigen, wissenschaftlich fundierten Definition des Begriffs liegt gegenwärtig keine Pandemie vor. Würde man jedoch die verdrehte und korrupte „Definition“ der WHO zugrunde legen, würden wir eine Pandemie der Geimpften erleben.

Ein Beispiel ist diese Studie, in der zwar zunächst eine Wirksamkeit für PfiBi von 55,2% und für Moderna von 36,7% angegeben wird. Jedoch in den detaillierten Ergebnissen findet man, dass die Schwankungsbreite der Ergebnisse bei Moderna schon ab Tag 1 in den negativen Bereich reichen, bei PfiBi ab Tag 31 und nach 3 Monaten ist die Wahrscheinlichkeit von Infektion und Erkrankung bei beiden durchgängig höher als bei Ungeimpften.

https://tkp.at/2022/01/02/immer-mehr-studien-zeigen-hoehere-gefaehrdung-durch-omikron-nach-impfungen/

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Foto: Pixabay / Julien Tromeur