Studie in Israel zeigt geringere Wirksamkeit der Booster-Shots als erwartet

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Die Wirksamkeit des Impfstoffs bei der Verhinderung der Übertragung ist einige Monate nach der Impfung nicht mehr gegeben. Daher verfällt man auf die für die Herrsteller lukrative Idee des Booster-Shots und hofft damit wieder eine höhere Wirksamkeit zu erreichen. Die Wiener Behörden empfehlen sogar alle 4 Monate eine neue Dosis zu verimpfen. Die versprochene hohe Wirksamkeit wird aber nicht erreicht. Laut den Ankunftsdaten für den Flughafen des israelischen Gesundheitsministeriums beträgt sie 51,96%.

Ein neues Papier beschreibt eine Analyse auf der Grundlage von Daten, die das israelische Gesundheitsministerium (MOH) am 1. November 2021 auf seinem Dashboard über zurückkehrende Israelis auf dem nationalen Flughafen veröffentlicht hat. Die Daten umfassen die jeweilige Anzahl der geimpften und ungeimpften Personen sowie die Anzahl der in jeder Gruppe festgestellten positiven COVID-19-Fälle. Diese spiegeln die geänderten Definitionen des Status geimpft und ungeimpft nach der Pfizer-Auffrischungsimpfkampagne in Israel (August-Oktober) wieder. Um den Impfstatus und insbesondere den „Grünen Pass“ aufrechtzuerhalten, mussten Personen, die die ersten beiden Impfdosen vor mehr als 6 Monaten erhalten hatten, den Auffrischungsimpfstoff bekommen.

https://tkp.at/2021/11/17/studie-in-israel-zeigt-geringere-wirksamkeit-der-booster-shots-als-erwartet/

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