Nervenerkrankung nach Impfung mit Astrazeneca

AstraZeneca Impfstoff

Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine seltene und schwere neurologische Erkrankung, die von einer überschießenden Autoimmunreaktion gekennzeichnet ist.

Konkret wird hier eine bestimmte Schicht der Nerven geschädigt, so dass die Reizübertragung schwer behindert wird. Betroffen sind vor allem das Rückenmark und die daraus hervorgehenden Nervenwurzeln.

Etwa jeder fünfte GBS-Patient behält bleibende Funktionsausfälle, die Sterblichkeit liegt bei rund fünf Prozent. Und die Belastungen für den Patienten reichen bis hin zu schweren Lähmungen.

Die Arzneimittelbehörde EMA hat das Guillain-Barré-Syndrom jetzt auf die Liste „sehr seltener“ Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs Astrazeneca aufgenommen.

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Foto: uncutnews.ch