PrePrint Studie aus Israel: 27-fach höheres Risiko von COVID-Erkrankung für Geimpfte gegenüber Immunen nach Infektion

Coronaimpfungen

Wir wissen aus vielen Studien, dass Immunität durch natürliche Infektion breiter und andauernder ist, als die durch Impfung. Das Risiko einer Infektion hängt immer auch von anderen Faktoren ab, wie Jahreszeit, Anteil der Herdenimmunität, Prävalenz der Infektion und mehr. Konkret für die Verhältnisse in Israel hat eine Studie festgestellt, dass geimpfte Personen einbis zu 27-fach höheres Risiko einer symptomatischen COVID-Infektion im Vergleich zu Personen mit natürlicher Immunität aufgrund einer früheren COVID-Erkrankung hatten. Es gab keine COVID-Todesfälle in beiden Gruppen, ein Hinweis auf die stark reduzierte Gefährlichkeit neuerer Varianten…

Die aktuelle Welle an Infektionen in Israel trifft Geimpfte wie Ungeimpfte in gleichen Maß, Immune durch Infektion dagegen so gut wie gar nicht. Das zeigen die von israelischen Gesundheitsministerium über seinen Telegram Kanal veröffentlichten Daten.

Die hohe Viruslast bei Geimpften wurde in verschiedenen Studien zB in Wisconsin, vom CDC in Massachusetts oder sogar eine 251-fache Menge von der Oxford University Clinical Research Group bestätigt. Über das Verschwinden der Antikörper bei Geimpften und über steigende Wahrscheinlichkeit von Erkrankung Geimpfter gibt es sowohl aus Israel, aus Japan, den USA und anderen Ländern. Einen Überblick darüber gibt es hier.

Die eben als Preprint veröffentlichte Studie ist eine retrospektive Untersuchung, in der drei Gruppen verglichen wurden:

  1. SARS-CoV-2-naive Personen, die mit zwei Dosen des BioNTech/Pfizer mRNA-Impfstoffs BNT162b2 geimpft wurden,
  2. zuvor infizierte Personen, die nicht geimpft wurden, und
  3. zuvor infizierte und mit einer Dosis geimpfte Personen.

https://tkp.at/2021/08/26/studie-aus-israel-27-fach-hoeheres-risiko-von-covid-erkrankung-fuer-geimpfte-gegenueber-immunen-nach-infektion/

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Foto: Pixabay / Johaehn