Berichte über Impfschäden mit Langzeitwirkung

Hand mit Spritze

Die schweren Nebenwirkungen der gentechnischen Präparate übertreffen alles was es bisher bei Impfungen gab um ein Vielfaches. Berichte darüber werden unterdrückt, Selbsthilfegruppen wurden von Facebook gelöscht. Es entstehen aber immer mehr unabhängige Webseiten und Vereinigungen, die sich um Impfopfer kümmern.

Auf https://www.c19vaxreactions.com finden sich Berichte von Impfschäden und Aufrufe den Impfopfern zu helfen. Auch über Aktivitäten von US-Senatoren wird berichtet.

Meldungen zu Impfschäden sind unvollständig

Ausnahmslos alle Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Covid-19 Impfung müssten zwingend an die EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) gemeldet werden. Auch für Ärzte besteht eine Meldepflicht – diese umfasst nicht nur die Meldung von bekannten oder unbekannten Nebenwirkungen sondern auch das Ausbleiben der Wirksamkeit. Neben Personen die der Meldepflicht unterliegen, haben auch Patienten und Angehörige die Möglichkeit, vermutete Nebenwirkungen von Arzneimitteln dem BASG zu melden: https://nebenwirkung.basg.gv.at/

Die Meldungen von Impfkomplikationen sind lt. Dr. Silvia Behrendt derzeit jedenfalls unvollständig, obwohl dies für die Arzneimittelsicherheit unbedingt erforderliche wäre. Ursache für das Unterlassen von Meldungen ist oft die mangelnde Aufklärung. „In den letzten Wochen haben uns bedauerlicherweise – meist viel zu spät – immer wieder Nachrichten von Angehörigen verstorbener Heimbewohner und Pflegepersonal aus Altenheimen erreicht, welche von Todesfällen und schwerwiegenden Nebenwirkungen in Heimen im engeren zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19 Impfung berichten“. Deswegen hat nun der ACU-Austria ein eigenes Meldeportal eingerichtet: https://www.acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/

https://tkp.at/2021/07/09/berichte-ueber-impfschaeden-mit-langzeitwirkung/

Das Impfexperiment – SOFORTIGER STOP ALLER COVID-19 MASSNAHMEN

Foto: Pixabay / Vinzenz Lorenz M