„Weniger als 1%“: CDC gibt jetzt zu, dass sie das Risiko einer COVID-Übertragung im Freien falsch eingeschätzt haben

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Die New York Times berichtete am 11. Mai, dass sich die Centers for Disease Control and Prevention (US-Gesundheitsbehörde) auf eine fehlerhafte Studie stützten, als sie eine 10-prozentige Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Covid-19 im Freien erklärten. Nachdem die CDC die „Fehlkalkulation“ benutzt hat, um die Maskenpflicht im Freien zu unterstützen, sagt sie jetzt, dass es eher 1 Prozent ist. Es ist erstaunlich, dass eine so wichtige und umstrittene Komponente der Covid-Politik nicht nur auf einer Fehlberechnung beruhte, sondern nie aktiv hinterfragt oder nachgeprüft wurde, um den Fehler zu entdecken.

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Foto: Pixabay / Muhammad Naufal Subhiansyah