Stanford Studie: Masken schaden – zurückgezogen

Maske

In vielen Ländern der Welt werden medizinische und nicht-medizinische Gesichtsmasken als nicht-pharmazeutische Intervention zur Reduzierung der Übertragung und Infektiosität des Coronavirus disease-2019 (COVID-19) eingesetzt. Obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken gibt, sind negative physiologische, psychologische und gesundheitliche Auswirkungen bekannt. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass Gesichtsmasken ein kompromittiertes Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil aufweisen und daher nicht mehr verwendet werden sollten. Der vorliegende Artikel fasst die wissenschaftliche Evidenz in Bezug auf das Tragen von Gesichtsmasken in der COVID-19-Ära umfassend zusammen und liefert damit aussagekräftige Informationen für die öffentliche Gesundheit und die Entscheidungsfindung.

Die Studie kommt zu folgendem Schluss

Die vorhandenen wissenschaftlichen Beweise stellen die Sicherheit und Wirksamkeit des Tragens von Gesichtsmasken als präventive Maßnahme für COVID-19 in Frage. Die Daten legen nahe, dass sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Gesichtsmasken unwirksam sind, um die Übertragung von Viren und Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 und COVID-19 von Mensch zu Mensch zu verhindern, was gegen die Verwendung von Gesichtsmasken spricht. Das Tragen von Gesichtsmasken hat nachweislich erhebliche nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen. Dazu gehören Hypoxie, Hyperkapnie, Kurzatmigkeit, erhöhte Azidität und Toxizität, Aktivierung der Angst- und Stressreaktion, Anstieg der Stresshormone, Immunsuppression, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit, Prädisposition für virale und infektiöse Erkrankungen, chronischer Stress, Angst und Depression. Langfristige Folgen des Tragens von Gesichtsmasken können eine Verschlechterung des Gesundheitszustands, die Entwicklung und das Fortschreiten chronischer Krankheiten und einen vorzeitigen Tod verursachen. Regierungen, politische Entscheidungsträger und Gesundheitsorganisationen sollten in Bezug auf das Tragen von Gesichtsmasken einen prosperierenden und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Ansatz verfolgen, wenn das Tragen von Gesichtsmasken als präventive Maßnahme für die öffentliche Gesundheit betrachtet wird.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7680614/

Masken: Tickende Zeitbomben

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