Mitarbeiterin der Universitätsmedizin Rostock stirbt kurz nach AstraZeneca-Impfung an Hirnvenenthrombose

Corona-Impfung-Tod

ROSTOCK (MV) – Eine nur 49-jährige Frau verstarb Ende März kurz nach ihrer Corona-Impfung. Die Universitätsmedizin der Hansestadt, deren Mitarbeiterin die Rostockerin war, hat nun die Obduktion abgeschlossen: Nun steht fest: Sie erlag einer Hirnvenenthrombose.

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