Anti-Israel-Genozid Proteste erinnern immer stärker an Anti-Vietnamkrieg Bewegung

Protest

WASHINGTON, 28. April. /TKP/. Der Krieg Israels gegen die Palästinenser mit Völkermord und Kriegsverbrechen, haben weltweit eine vor allem von Studenten getragene Protestbewegung hervorgerufen. Wer sich noch an die Anfänge der Bewegung gegen die US-Kriegsverbrechen im Vietnamkrieg erinnert, wird klare Parallelen erkennen. Die jüngere Generation und Studenten haben weitgehend die Covid-Maßnahmen und den damit verbundenen Autoritarismus und Totalitarismus hingenommen.

In den späten 1960er Jahren kam es zu heftigen Auseinandersetzungen und vielen US-Universitäten. Polizei und Nationalgarden wurden von der Regierung Nixon und den Bundesstaaten auf den Campus von Universitäten losgelassen um die Proteste mit Gewalt niederzuschlagen. Ähnliches passiert jetzt. Der in Fragen von Corona vernünftige Gouverneur von Texas zeigt sich als faschistischer Hardliner.

Der Vorwurf des Antisemitismus ist im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Palästinenser ohnehin kompletter Schwachsinn, denn die mittlerweile 35.000 ermordeten palästinensischen Zivilisten, vorwiegend Frauen, Kinder und ältere Menschen, sind Semiten. Menschen mit jüdischer Religion machen nur 2 Prozent der Semiten aus, die überwiegende Mehrheit sind Moslems, Christen und Atheisten.

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Foto: Pixabay / OpenClipart-Vectors