Studie: Schwerwiegende Eingriffe in die individuellen Freiheits- und Menschenrechte durch Covid19-Impfpflicht sind ethisch nicht zu rechtfertigen

Impfung

Eine Studie vom 23.09.2022 erschienen im Journal of Medical Ethics kommt zum Schluss, dass von den Behörden keine Risiko-Nutzen-Analysen hinsichtlich Covid19-„Impfungen“ durchgeführt wurden. Freiheits- und Menschenrechte wurden eigeschränkt.

Datengrundlage

Auf der Grundlage der von der CDC19 bereitgestellten öffentlichen Daten schätzen wir, dass im Herbst 2022 mindestens 31.207 – 42.836 junge Erwachsene im Alter von 18-29 Jahren mit einem mRNA-Impfstoff geimpft wurden, um eine Omicron-bedingte COVID-19-Krankenhauseinweisung innerhalb von 6 Monaten zu verhindern. Da bei dieser Schätzung der Schutz durch eine frühere Infektion oder eine Risikoanpassung für Komorbiditätsstatus berücksichtigt, sollte dies als eine konservative und optimistische Einschätzung des Nutzens angesehen werden.

Kein angemessener Nutzen für öffentliche Gesundheit

Unsere Schätzung zeigt, dass die COVID-19-Impfpflicht für Universitäten wahrscheinlich zu einem erwarteten Netto Schaden für junge gesunde Erwachsene führen – für jeden vermiedenen Krankenhausaufenthalt schätzen wir 18,5 SAEs und 1430 – 4626 Beeinträchtigungen der täglichen Aktivitäten -, die keinem angemessenen Nutzen für die öffentliche Gesundheit gegenüberstehen.

Schwerwiegenden Eingriffe in die individuellen Freiheits- und Menschenrechte

Schwerwiegende, mit dem COVID-19-Impfstoff verbundene Schäden werden durch die derzeitigen US-Impfschadenregelungen nicht angemessen kompensiert. Diese schwerwiegenden Eingriffe in die individuellen Freiheits- und Menschenrechte sind daher ethisch nicht zu rechtfertigen.

Mangelnde Transparenz

Impfverpflichtungen sind auch mit größeren sozialen Schäden verbunden. Die Tatsache dass solche Maßnahmen trotz der Kontroverse unter den Experten und ohne Aktualisierung der einzigen öffentlich zugänglichen Risiko-Nutzen-Analyse19 an die aktuellen Omicron-Varianten anzupassen oder die Methoden einer öffentlichen Prüfung zu unterziehen, deutet auf einen tiefgreifenden Mangel an Transparenz in der wissenschaftlichen und regulatorischen Politikgestaltung.

COVID-19-Impfpflicht für junge Erwachsene sofort aufheben

Diese Erkenntnisse haben Auswirkungen auf Mandate in anderen Bereichen wie Schulen, Körperschaften, Gesundheitssystemen und dem Militär. Politische Entscheidungsträger sollten die COVID-19-Impfpflicht für junge Erwachsene sofort aufheben und Wege zur Entschädigung derjenigen sicherstellen, die unter negative Folgen dieser Politik erlitten haben.

Vertrauen in die öffentliche Gesundheit wiederherstellen

Die Aufsichtsbehörden sollten eine unabhängige wissenschaftliche Analyse durch offenen Zugang zu Daten aus klinischen Studien ermöglichen, um risiko- und altersstratifizierte Risiko-Nutzen-Analysen für neue Impfstoffe zu ermöglichen, bevor sie Empfehlungen aussprechen. Dies ist notwendig, um einen langen Prozess der Wiederherstellung des Vertrauens in die öffentliche Gesundheit.

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Foto: Pixabay / Dim Hou