Seid auf der Hut vor medizinischen Maßnahmen!

Fantasy Stefen Keller

Üversetzung von Mag. Claudia Millwisch

Mein Name ist Vera Sharav. Ich bin die Präsidentin der Alliance for Human Research Protection in den USA.

Ich möchte gerne mit euch meine persönlichen Gedanken über die große Gefahr teilen, die von einer gesetzlichen Impfpflicht ausgeht. Diesen Kommentar schreibe ich auf Einladung des Netzwerks Impfentscheid Deutschland für die Demonstration in Berlin am 14. September 2019, gegen medizinische Zwangsmaßnahmen.

Seid auf der Hut vor medizinischen Maßnahmen, die mit Hilfe der Regierung durchgesetzt werden.

Als Kind überlebte ich den Holocaust. Diese Erfahrung lehrte mich unauslöschliche Lektionen über die Natur des Bösen. Ich war 3 1/2 Jahre alt, als meine Familie und ich in Rumänien aus unserem Haus vertrieben wurden. Wir wurden in ein Konzentrationslager gepfercht, wo mein Vater starb. Meine

Kindheitserfahrungen haben mich für die Bedrohung sensibilisiert, die von den Diktaten einer Regierung ausgehen kann. Diktate, die das Recht der Eltern aushebeln, ihre Kinder zu schützen. Sein Kind zu beschützen, ist nicht nur ein elterliches Recht; es ist ein Urinstinkt.

Meine Perspektive ist geprägt von diesen schmerzhaften persönlichen Erinnerungen, und von geschichtlichen Aufzeichnungen. Für mich geht es dabei immer um das Leid der Kinder. Ich kann mich sehr gut hineinversetzen in das Trauma, das Kinder erleiden, wenn sie gewaltsam von ihren Eltern getrennt werden, weil ich selbst einmal so ein Kind war.

Die allerersten medizinischen Opfer des Holocaust waren Kinder. Es waren deutsche Kinder, die entweder körperlich oder geistig behindert waren. Ärzte entschieden, dass diese Kinder „nicht lebenswürdig“ waren.

Diese Kinder wurden ihren Familien weggenommen, und in medizinische Institutionen gebracht. Den Eltern sagte man, dass ihre Kinder dort eine „Spezialbehandlung“ erhalten würden. Die Eltern wurden getäuscht.

Ärzte in weißen Kitteln nahmen grausame Experimente an diesen Kindern vor, wie graduelles Verhungern lassen, oder Mord durch Giftspritzen oder durch das Gas Zyklon B, welches später in Gaskammern zum Einsatz kam.

Den Eltern dieser Kinder wurden falsche Totenscheine ausgestellt, auf denen stand, dass sie eines natürlichen Todes gestorben waren.

Was den Holocaust einzigartig in seiner Natur machte, war, dass jeder Schritt dieses mörderischen Prozesses von Ärzten und medizinischen Einrichtungen befürwortet, und der Anschein von Legitimität verliehen wurde. In Wahrheit handelte es sich um den Massenmord an Millionen von Zivilisten.

Ärzte entschieden darüber, wer zur Sklavenarbeit herangezogen wurde, an wem medizinische Experimente durchgeführt wurden und wer sofort umgebracht werden sollte.

Die schlimme Lektion, die ich lernen musste, war, dass Medizin als Waffe eingesetzt werden kann, wenn Ärzte sich mit der Regierung zusammentun und von ihrer persönlichen und beruflichen Verpflichtung gegenüber den Menschen unter dem Hippokratischen Eid abweichen, der besagt: „Zu allererst nicht schaden“.

Die Richter des Nürnberger Ärzteprozesses legten damals als Grundsatz der medizinischen Ethik fest, den Nürnberger Kodex von Neunzehnhundertsiebenundvierzig. Das erste Prinzip lautet unmissverständlich:

Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich“.

Mitte der 50er Jahre war die Pharmaindustrie zu einem globalen Unternehmen geworden, dessen einziges Ziel der Profit war, ohne Rücksicht auf den verursachten Schaden. Ein hervorragendes Beispiel für diese Kultur der Gier ist die verantwortungslose und kriminelle Vermarktung des

Medikaments Contergan an schwangere Frauen. Das Ausmaß des katastrophalen Schadens durch der Hersteller, Chemie Grünenthal, war erschütternd: 100.000 Babys wurden entweder tot oder stark deformiert geboren. Die Überlebenden litten ihr Leben lang an den Folgen. Fast 50 Jahre lang bestritt das Unternehmen seine Schuld; Von der Bundesregierung geschützt, weigerte es sich, die Opfer zu entschädigen.

Der Contergan-Skandal verkörpert die unmoralische und rücksichtslose Vorgehensweise der Pharmazeutischen Industrie, deren Taktiken mit denen von Verbrechersyndikaten verglichen werden können. Nicht umsonst haben die US-Bürger vor kurzem die Pharmaindustrie als die letzte Industrie gewählt, der man Vertrauen kann.

Warum ist die Pharmazeutische Industrie so mächtig geworden?

Die Antwort liegt in den Verstrickungen von Medizin, Staat und der Pharmaindustrie. Diese untergraben die Integrität der Medizin und der öffentlichen Gesundheit. Neue Medikamente und Impfungen werden ohne Rücksicht auf die angerichteten Schäden der breiten Bevölkerung aufgedrängt. Sobald Anzeichen von schweren Risiken und Schädigungen auftreten, werden diese dementiert, vertuscht, und Beweise werden vernichtet.

Das medizinische Journal SCIENCE berichtete, dass die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC seit April 2017 der Öffentlichkeit den Zugang zu jeglichen Daten über Impfschäden verweigert. Den Zusicherungen von offizieller Seite, dass Impfungen „sicher und effektiv“ seien, darf man nicht glauben.

Beispiele der kriminellen Machenschaften der Pharmaindustrie gibt es zuhauf:

> Die Opioid – Krise in den USA ist ein Resultat des Zusammenwirkens zwischen dem Pharmakonzern Purdue, Johnson & Johnson, Ärzten und der US-Regierung. Jährlich sterben weit über 50,000 Menschen in den USA an einer Medikamenten-Überdosierung.

> Das Babypuder von Johnson & Johnson wurde mit Eierstockkrebs in Verbindung gebracht, und ihr Medikament Risperdal zur Behandlung von Schizophrenie verursacht Diabetes.

> Merck’s aggressive Vermarktung des Medikaments VIOXX brachte ihnen 2,5 Milliarden US-Dollar ein und tötete geschätzte 38,000 Menschen. Genauso aggressiv vermarktet Merck die HPV-Impfung Gardasil, die ihnen 3 Milliarden US-Dollar jährlich einbringt, und bei bestimmten Gruppen von Teenagern lang-anhaltende, furchtbare Schmerzen und auch Todesfälle verursachte. Und Dank der Masernausbrüche in den USA dieses Jahr stieg der Umsatz von Merck’s MMR-Impfung um 58% an. Diese beiden Impfungen, Gardasil und MMR, sind Merck’s dritt- und viertbester Verkaufsschlager.

> GlaxoSmithKlines Impfung Pandemrix gegen die Schweinegrippe verursachte 1300 Fälle von schwerer Narkolepsie; und Infanrix-Hexa, unser 6-Fach-Impfstoff, steht im Zusammenhang mit dem plötzlichen Kindstod.

> Sanofi’s Impfung, Dengvaxia, birgt ein hohes Risiko einer schweren Denguefieber-Erkrankung, und hat auf den Philippinen viele dutzende von Kindern getötet.

> Auch sind die Hersteller von Impfstoffen für Kinder von vielen Regierungen der Welt vor Regressansprüchen geschützt.

Ich erschauere bei dem Gedanken daran, dass die medizinischen Institutionen sich wieder einmal mit der Regierung zusammengetan haben und dabei ethische Grundsätze wegwischen und medizinische Zwangspolitik unterstützen, gegen die Einwände der Eltern.

Ärzte sind wieder einmal zu staatlichen Vollstreckern geworden, diesmal von einer Impfpflicht, die das unumstößliche Menschenrecht verletzen, dass in jede medizinische Intervention mündig eingewilligt werden muss. In einigen US-Bundesstaaten sind auch die Schulen zu staatliche Agenten geworden, was sich wie ein schauderhafter Rückfall in die STASI-Zeit in Ostdeutschland anfühlt.

Impfstoffe werden in den USA vom Bundesgericht buchstäblich als UNAVOIDABLY UNSAFE eingestuft, als „unvermeidbar gefährlich“. Aus diesem Grund wurde in Amerika 1986 ein Impfschadens-Gesetz verabschiedet, und die Regierung stellte gesetzliche Befreiungsanträge von der Impfpflicht aus medizinischen, religiösen und persönlichen Gründen zur Verfügung. Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens argumentieren, dass es keine „statistisch signifikanten“ Anzeichen für Impfschäden gibt, und lassen dabei das hohe Schädigungsrisiko für einige bestimmte Gruppen von Kindern außer Acht.

Die einzige Verteidigung, die die Kinder gegen das Risiko ernsthafter Schäden durch diese „unvermeidbar gefährlichen“ Impfstoffe haben, sind ihre Eltern, die bereit sind, für sie zu kämpfen.

Ungeimpfte oder teilgeimpfte Kinder, die keine übertragbaren Krankheiten haben, stellen für Andere keinerlei Risiko dar, auch nicht für Kinder mit einem geschwächten Immunsystem.

Masern, Mumps, Keuchhusten, Röteln und Grippe treten sowohl bei geimpften als auch bei ungeimpften Kindern auf, da die Impfstoffe nicht so wirksam sind, wie behauptet wird, wie die Ärztin Dr. Meryl Nass dokumentiert hat. Sie sagte:

Es gibt keinen Hinweis darauf, dass ungeimpfte Kinder in den letzten Jahren einen einzigen Todesfall an Masern, Mumps oder Röteln verursacht haben. Doch wie viele Zeitungsartikel, wie viele Stunden an Fernsehnachrichten wurden dazu benutzt, der Öffentlichkeit Angst zu machen vor der schrecklichen Gefahr einer Masernerkrankung? Die Angst vor Masern war der vorgeschobene Grund, um sämtliche Befreiungsanträge von der Impfpflicht in den USA nach und nach abzuschaffen. Jedoch wurden in den letzten 30 Jahren dem US-System zur Meldung unerwünschter Impfnebenwirkungen allein bei Masernimpfstoffen ungefähr 89.000 Nebenwirkungen gemeldet, darunter etwa 450 Todesfälle. Und das bei einer geschätzten Melderate von unter einem Prozent.“ (Zitat ende)

Die derzeitige Masern-Hysterie wurde durch einen ständigen Strom von Angst-Propaganda in den Medien ausgelöst – nur ein einziges Dogma wird zugelassen und ständig wiederholt, alle gegenteiligen Informationen werden zensiert. Die Massenmedien, die schon seit langem nicht mehr vertrauenswürdig sind, stellen fiktive Szenarien dar, in denen ungeimpfte Kinder eine furchtbare Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstellen. Sie berichten aber weder über Ergebnisse wissenschaftlicher Studien, die ernsthafte Sicherheitsbedenken aufwerfen, noch über Massenproteste gegen den Impfzwang.

Ungeimpfte Kinder werden stigmatisiert, gemieden und aus Schulen und von öffentlichen Plätzen verbannt, als wären sie Aussätzige. Ihre Eltern werden diskriminiert und wie Kriminelle behandelt. Ihnen droht sogar der Verlust des elterlichen Sorgerechts.

Im Februar 2019 brach ein SWAT-Team in Arizona mitten in der Nacht mit gezogenen Waffen in ein Haus ein. Sie verhafteten die Eltern und entführten drei ungeimpfte Kinder.

Das Leid Tausender Kinder, die nach der Verabreichung mehrerer Impfungen gleichzeitig einen irreversiblen neurologischen Schaden erlitten haben, wird von der Medizin absichtlich ignoriert – als wären impfgeschädigte Kinder irrelevant, ein bloßer „Kollateralschaden“.

Praxisärzte stehen unter großem Druck. Sie sollen berechtigte Sicherheitsbedenken und Einwände der Eltern ignorieren. Ärzte, die selbst Bedenken gegenüber dem von der Regierung vorgeschriebenen Impf-Plan haben, werden eingeschüchtert. Ärzte, die medizinische Gutachten ausstellen für Kinder, die ihrer Meinung nach nicht geimpft werden sollten, laufen Gefahr,

ihre Zulassung zu verlieren. Gleichzeitig steigt die Zahl der Kinder, die nach Impfung schwere Nebenwirkungen erleiden, immer weiter an.

Wissenschaftler, die die Impfstoffsicherheit in Frage stellen, werden diffamiert und angegriffen. Ihre Forschungen werden als „Pseudowissenschaft“ abgetan und sie laufen Gefahr, ihre Forschungsgelder und Positionen zu verlieren.

Im Staat Kalifornien wurden die Impfausnahmebescheinigungen aus persönlichen und aus religiösen Gründen im Jahr 2015 eliminiert. Es blieb nur noch die medizinische Impfunfähigkeitsbescheinigung vom Arzt, wenn ein Kind in Kalifornien ungeimpft die Schule oder den Kindergarten besuchen will. Gute und gewissenhafte Ärzte werden hier extrem eingeschüchtert. Dr. Ron Kennedy, der seit fast 50 Jahren als Mediziner tätig ist, reichte Klage gegen die kalifornische Ärztekammer ein. Laut der Anklage gingen diese in ihrem Eifer, Ärzte zu identifizieren, die Impfunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen, von Schule zu Schule und verlangten die Krankenakten der Kinder, ohne die Einwilligung der Eltern. Diese grobe Verletzung der medizinischen Datenschutzbestimmungen ist ein riesengroßer Schritt in Richtung Diktatur.

2019 ist das Jahr der Entscheidung. Entweder behalten wir unsere medizinische Freiheit, oder es gelingt der Pharma in Zusammenarbeit mit der Regierung, ihre von der Staatspolizei unterstützten Pläne durchzusetzen.

In Kalifornien tritt ab sofort das neue Gesetz SB276 in Kraft, das Ärzten die Befugnis entzieht, Impfunfähigkeitsbescheinigungen für Kinder auszustellen. Laut diesem Gesetz muss jede der ausgestellten Bescheinigungen von einem staatlichen Bürokraten im Gesundheitsministerium geprüft werden, und der Staat entscheidet nun darüber, ob diese legitim sind, oder nicht.

Dieses drakonische Gesetz zwingt einen Arzt dazu, ein Kind zu impfen, obwohl es laut Ermessen des Arztes durch die Impfung Schäden davontragen würde. Ärzte, die dieses Gesetz einhalten, verletzen damit ihren moralischen und beruflichen Eid, „nicht zu schaden“. Um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, können kalifornische Gesundheitsbehörden die Befreiungen von jedem Arzt überprüfen, der mehr als fünf Stück in einem Jahr ausgestellt hat – ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand und die Anzahl der Kinder, die der Arzt behandelt.

Effektiv bedeutet das, dass kalifornische Ärzte nun von staatlichen Beamten überwacht werden, ähnlich wie Straftäter auf Bewährung.

Im Juni diesen Jahres wurden im Staat New York sämtliche Impfausnahmebescheinigungen aus religiösen Gründen von der Regierung für ungültig erklärt, ohne eine einzige öffentliche Anhörung oder Debatte.

Im August erließ das Gesundheitsministerium sog. „Notfallbestimmungen“, wodurch mit sofortiger Wirkung ein Gesetz in Kraft trat, das auch die medizinischen Bescheinigungen effektiv ungültig machte.

Die Bundesrichtlinien im Bereich Impfungen nehmen den Ärzten und den Eltern SÄMTLICHE Ermessensspielräume. Die einzige von den Bundesrichtlinien anerkannte medizinische Befreiung gilt für den Fall, in dem ein Kind nach einer Impfung einen anaphylaktischen Schock erleidet, also fast stirbt.

Diese radikalen Gesetzgebungsmaßnahmen schließen 26.000 ungeimpfte Kinder von 0 bis 18 Jahren aus allen öffentlichen und privaten Kindergärten und Schulen aus. Darunter finden sich auch Kinder mit Behinderungen und jüdisch-orthodoxe Kinder. Ihnen allen wurde das Recht auf Bildung verweigert.

Laut der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC hat sich die Zahl der ungeimpften Kinder seit 2001 vervierfacht. Die Anzahl der geimpften Kinder bleibt trotzdem sehr hoch. Mehr als 100,000 amerikanische Babies und Kinder sind ungeimpft. Millionen weitere sind teilgeimpft.

Was die Impflobby uns allen vorenthält, sind Die Ergebnisse etlicher Studien, die zeigen, dass Impfungen weder sicher sind, noch so effektiv wie behauptet. Beispielsweise war bei dem berüchtigten Masernausbruch in Disneyland, Kalifornien in 73 Masernfällen das Impfvirus nachgewiesen worden, bei Kindern, die vor kurzem geimpft worden waren.

Den Pharmaunternehmen ist jedes Mittel recht, um ihre in den USA errungenen Erfolge bei der Gesetzgebung auszuweiten.

Sie nutzen die Medien, die Parteivorsitzenden und Berufsverbände, die von der Großzügigkeit der Pharmaindustrie profitieren, um Unterstützung für Impfmandate zu erhalten. Eltern, die sich dagegen wehren, sind diejenigen, die sich über Nebenwirkungen und Schädigungen durch Impfstoffe informiert

haben. Einige Eltern haben selbst die Tragödie eines schweren Impfschadens miterlebt.

Wir befinden uns heute an einem Scheideweg in der Geschichte.

Regierungen, die das Vertrauen der Öffentlichkeit verloren haben, ergreifen Maßnahmen, um uns zum Schweigen zu bringen. Wir dürfen Impfstoffe in keinster Weise öffentlich kritisieren, für die – anders als bei jedem anderen Produkt – der Hersteller von jeder Haftung befreit ist. Wir dürfen auch nicht diejenigen kritisieren, die enorm von Impfungen profitieren. Unser moralisches Recht, unsere Kinder vor diesen Impfungen, und dem Schaden, den sie anrichten können, zu schützen, wird uns aberkannt. Damit sind die Voraussetzungen für die Markteinführung von Hunderten weiterer Impfstoffe geschaffen, die sich gerade in der Testphase befinden. Diese werden uns dann zweifellos genauso aufgezwungen werden.

Die Industrie gibt Propaganda-Reportagen und Propaganda-Artikel bei den Massenmedien in Auftrag. Sie sollen Impfgegner als eine große Gefahr darstellen, denen der Austausch in den sozialen Medien verboten werden sollte.

Zu diesem Zweck schrieb der US-Kongressabgeordnete Adam Schiff Im März eine Reihe von Briefen, in denen er die Geschäftsführer von Amazon, Facebook und Google aufforderte, Inhalte zu zensieren und zu löschen, die Zweifel an der Impfstoffsicherheit aufkommen lassen. Weitere Social Media- und Internet-Riesen folgten, darunter YouTube, GoFundMe, Twitter, Instagram, Wikipedia, Pinterest, Vimeo und MailChimp.

Auch die Huffington Post hat dieses Jahr duzende von Artikeln gelöscht, die ein schlechtes Licht auf Impfstoffe werfen könnten. Unter anderem die 6-Jahre-alten Artikel über den Fall Hannah Poling, bei dem in einem Gerichtsverfahren nachgewiesen werden konnte, dass sie nach einer Impfung autistische Züge entwickelte.

Diese Industrie und ihre Partner könnten einer genauen Prüfung und einer ernsthaften öffentlichen Debatte über Impfstoffsicherheit nicht standhalten, weil ihre wissenschaftlichen Studien manipuliert sind. Daher klammern sie sich an ihr Dogma, Impfungen seine sicher und effektiv, um ihre hohen Gewinnspannen zu erhalten. Doch diese Aussage kann kein Elternteil überzeugen, das sich jemals ernsthaft mit dem Thema Impfung befasst hat.

Somit greifen die Impfstoffhersteller auf die einzigen Mittel zurück, die ihnen bleiben – Zensur und Zwang.

WELTWEIT ist nun sowohl unsere medizinische Freiheit als auch unser Recht auf freie Meinungsäußerung bedroht. Und das ist eine gefährliche Kombination.

Wie auch zuvor gab es nach dem Erlass dieser neusten Gesetze in den Staaten New York und Kalifornien keine Proteste von Seiten der Medizin, der Universitäten oder der unternehmensgesteuerten Medien. Stattdessen verteufeln die Impf-Akteure kleine Kinder und deren Eltern, und bezeichnen sie als „Krankheitsherde“ und „Seuchenverbreiter“.

Im April 2019 erließ die Stadt New York wegen eines Masernausbruchs in der jüdisch-orthodoxen Gemeinde eine Notstandsverfügung. Sie beschränkte sich auf die vier Postleitzahlen in Brooklyn, in denen die meisten Mitglieder dieser Gemeinde lebten. Jedem der dortigen Einwohner, 6 Monate und älter, wurde befohlen, sich innerhalb von 48 Stunden gegen Masern impfen zu lassen. Wer dieser Zwangsmaßnahme nicht nachkam, wurde mit einer Geldstrafe von 1.000 US-Dollar belegt.

HABEN WIR DENN GAR NICHTS AUS DER GESCHICHTE GELERNT?

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Foto: Pixabay / Stefan Keller