Rückblick – EMA-Datenbank: Am 31.12.2020 bereits 2.437 Nebenwirkungen und 8 Tote in Zusammenhang mit Gentechnikexperiment

Spritze

Die erste Impfwirkung wurde bereits am 10.12.2020 registriert. Die erste tote Person am 23.12.2020. Mit Stand 31.12.2020 wurden 2.437 Nebenwirkungen und 8 Tote in der EMA-Datenbank erfasst. Die Untererfassung beträgt in Österreich ca. Faktor 17, in Deutschland ca. Faktor 40. Ein Impfdesaster ungeheuren Ausmaßes zeichnet sich am Horizont ab.

Regierung beruft sich auf Auslastung des Gesundheitssystems um COVID-Zwangsmaßnahmen zu rechtfertigen

Die Anzahl der Intensivbetten, bez. die Auslastung des Gesundheitssystems ist keine verfassungsmäßige oder im Staatsgrundgesetzt verankerte Rechtsmaterie. Diese Bestimmungen sind irrelevant, da sie „willkürlich manipuliert“ werden können. Das österreichische Gesundheitssystem wurde in den letzten Jahrzehnten massiv kaputtgespart. Betten und damit auch Personal wurden abgebaut. Die Verantwortung liegt wie immer bei der Politik. Warum sollten die Bürger laufend für die Fehlleistung und Unwahrheiten der Politiker bezahlen? Wie kann es sein, dass in der „schwersten Pandemie aller Zeiten“ im Gesundheitsbereich Personal auf Kurzarbeit geschickt wurde?

Einnahme des „Giftcoctails“ muss auf Freiwilligkeit basieren

Die sogenannten „Impfungen“ sind ein Generator von schweren Impfwirkungen und Todesfällen. Das beweisen auch die offiziellen Zahlen aus diversen medizinischen Datenbanken der EMA, der USA und der WHO. Schon eine tote Person in Zusammenhang mit dem „Gentechnikexperiment“ muss zum sofortigen Abbruch des Selben führen! Alle Personen die sich aktiv daran beteiligen, machen sich am Tod der Opfer schuldig. Das Höchstgericht ist aufgefordert, diesbezüglich klar Stellung zu beziehen. Alleine die Flut von Verordnungsprüfungs– und Gesetzesprüfungsverfahren, Sachgebiet Gesundheitsrecht, in Zusammenhang mit den Coronamaßnahmen der Parteioligarchie muss beim VfGH alle Alarmglocken schrillen lassen.

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Foto: Redaktion, 18.05.2022

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