Mücke gesteht VFGH: Todeszahlen falsch – „Impfungen“ nur gefährlich

Muecke

WIEN – Der scheidende Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein hat mit seinen Antworten an den VFGH bezüglich „CORONA“-Kasperltheater so richtig den Bock abgeschossen. Die angegebenen Todeszahlen stimmen nicht und auch die Gefährlichkeit dieser „Gentechnikspritzen“ ist aus Mückes Antwort klar ersichtlich. CORONA hingegen hat eine CFR (Case Facility Rate) von 0,16%.

Frage 1 des VFGH

In den Verordnungsakten zu den auf Grundlage des COVID-19-MG ergangenen Verordnungen wird insbesondere auf Zahlen von im Zusammenhang mit COVID-19 auf Normal- bzw. Intensivstationen hospitalisierten Personen sowie auf Zahlen vers torbener Personen Bezug genommen. Laut einem – exemplarisch genannten – Bericht der Tageszeitung „Die Presse“ vom 11. Oktober 2021 („Auch Geimpfte im Spital: Wirkt die Impfung überhaupt?“) würden nach amtlichen Auskünften „etwa, wenn Patienten wegen Nierenversagen auf der Intensivstation liegen, die zufällig positiv auf Corona getestet werden“, diese „als Coronafälle“ zählen.

Mückes Antwort

VfGh-Antworten-vom-BM-Gesundheit-21.2.2022_Tab1
Foto: Redaktion

Anmerkung der Freiland Redaktion
Falsche Todeszahlen: Mückes Bericht 6.491, Dashboard vom 31.12.2020 6.222

COVID Dashboard Gesundheitsministerium 20201231
Foto: Redaktion, 31.12.2022

Gefährlichkeit der Spritzen

In der Altersgruppe 0-64 werden die wenigsten Todesfälle registriert. Im Gegensatz dazu sind in dieser Altersgruppe die meisten „Impfnebenwirkungen“ zu verzeichnen. Kinder und junge Erwachsene zu impfen ist ein Verbrechen!

EMA Impfnebenwirkungen Pfizer 20220307
Foto: Redaktion, EMA Impfnebenwirkungen Pfizer, 07.03.2022

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Natürlich die Unschuldsvermutung gilt.

Foto: Pixabay / Erop