Abrechnungsdaten der Krankenkassen belegen Sicherheitsdesaster der Gen-Impfstoffe

CDC Gebaude

Während die CDC inzwischen zugesteht, dass mehr Impfkomplikationen auftreten als in den Meldesystemen auftauchen („Underreporting“), bleibt das Paul-Ehrlich-Institut hartnäckig bei der Behauptung es werde lückenlos gemeldet. Man gehe stattdessen sogar von einem Overreporting aus, da viele Menschen zufällig zeitgleich aufgetretene Beschwerden als Impf-assoziiert melden würden und allgemein noch eine große Nervosität ob der neuen technologischen Plattformen der RNA- und DNA-Impfungen bestünde. Offizielle Abrechnungszahlen gesetzlicher Krankenkassen beweisen das Gegenteil und lassen erahnen auf welches gesundheitliche Desaster wir uns zubewegen.

Vor dem Hintergrund der jetzt vorliegenden Zahlen verbietet es sich, über eine Impfpflicht zu diskutieren. Die kurzfristige Konsequenz muss vielmehr eine Aussetzung der laufenden Impfkampagne sein, mittelfristig gefolgt von einer rigorosen, ehrlichen und lückenlosen Aufarbeitung der entstandenen Gesundheitsschäden. Das Post-Vakzin-Syndrom mit all seinen Facetten wird in den nächsten Jahren eine enorme Belastung für unser Gesundheits- und Sozialsystem darstellen. Eine adäquate medizinische Versorgung der Betroffenen ist derzeit nicht gegeben.

Langfristig müssen die Vigilanzsysteme vollständig reformiert werden. Eine derartige Katastrophe darf sich nicht wiederholen. Lösungsansätze gibt es genügend: Unbürokratische digitale Meldesysteme statt Papierkram und Faxen. Prospektive Post-Release Kohortenstudien mit aktiver Überwachung der Teilnehmer-Gesundheit. Adäquate Vergütung der Meldung für die Ärzte. Wir haben eine lange To-Do-Liste vor uns, die wir nicht mehr länger aufschieben können. Die Methode „Augen zu und durch“ hat sich nicht bewährt und muss eher gestern als morgen enden.

https://tkp.at/2022/02/22/abrechnungsdaten-der-krankenkassen-belegen-sicherheitsdesaster-der-gen-impfstoffe/

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Foto: uncutnews.ch