PrePrint Studie in San Francisco: Infektion mit Varianten bei Geimpften fast 1,6-fach so wahrscheinlich wie bei Ungeimpften

Impfstoff

Fast im Stundentakt erscheinen neue Studien, die die Wirksamkeit der gentechnischen Impfstoffe bewerten. Besonders interessant sind Vergleiche der Häufigkeit von Infektionen mit den neuen Varianten zwischen Geimpften und Ungeimpften. Die Unterschiede scheinen immer geringer zu werden, oder sogar zu Ungunsten der Impfung auszufallen.

Eine neue Studie der University of California at San Francisco (UCSF) ergab, dass „78 % der Infektionen bei vollständig geimpften Personen in der Studie durch Varianten mit diesen Mutationen verursacht wurden, verglichen mit 48 % der Fälle bei ungeimpften Personen.“ Die Ergebnisse fügen sich in eine wachsende Liste von Studien ein, die enträtseln, warum die Geimpften immer noch so anfällig für Infektionen sind – und bieten ein tieferes Verständnis dessen, was uns in Zukunft begegnen könnte.

In dieser Studie wurden SARS-CoV-2-Ganzgenomsequenzen und Viruslasten von 1.373 Personen mit COVID-19 aus der San Francisco Bay Area vom 1. Februar bis zum 30. Juni 2021 analysiert. Darunter waren 125 (9,1 %) bereits geimpfte Personen. In dieser Zeit stieg die Impfquote im San Francisco County von 2% auf 70%.

https://tkp.at/2021/08/30/studie-san-francisco-infektion-mit-varianten-bei-geimpften-fast-16-fach-so-wahrscheinlich-wie-bei-ungeimpften/

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Foto: Pixabay / Gerd Altman